Aufgrund der explodierenden Corona-Inzidenzwerte und des ausgerufenen Katastrophenfalls in Bayern sieht sich der DJK-Diözesanvorstand gezwungen, den Diözesantag am 21.11. abzusagen. “Wir glauben, dass diese Entscheidung vernünftig und auch im Sinne unserer Vereine ist, denn bislang hatten sich ohnehin erst 30 Vereine zurückgemeldet. Vor allem möchte die DJK es nicht riskieren, die Gesundheit unserer Mitglieder aufs Spiel zu setzen und die Infektionsrate mit einer eigenen Veranstaltung in die Höhe zu treiben. Jeder Kontakt ist derzeit einer zu viel, wenn man sich auch die gefährliche Entwicklung auf den Intensivstationen unserer Krankenhäuser ansieht”, sagt der kommissarische Diözesanvorsitzende Peter Schade. Auf der nächsten Vorstandssitzung werde der Vorstand einen Ersatztermin im Frühsommer 2022 bestimmen und bekannt geben. Bis dahin bleibt die Zusammensetzung des Vorstands wie bisher.